Autorenarchiv

Fotos vom Schmalspurfest 2013

Eindrücke vom Schmalspurfest 2013 am 20. und 21.07.2013

Teil 1 Sonnabend Vormittag

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Eröffnung

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Teil 2 Sonnabend

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Fotos vom Sonntag

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Kalender 2014 ab sofort erhältlich

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Unser Kalender ist ab sofort im Verkaufsbüro der IGW erhältlich.

Dixiesonderzug 2013

Bereits zum 4. Mal startete am Sonnabend Abend unser Sonderzug mit der Blue Wonder Jazzband von Freital-Hainsberg nach Dippoldiswalde und zurück.

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Weißeritztalbahn fährt wieder – 600.000 Euro Schaden an Strecke

Sächsische Zeitung vom 14.06.2013

Dresden.

Deutschlands dienstälteste öffentliche Schmalspurbahn, die Weißeritztalbahn, fährt wieder. Die historischen Lokomotiven stehen nach Beseitigung der Hochwasserschäden ab Samstag wieder unter Dampf, wie Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft (SDG) und Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) am Freitag in Dresden mitteilten. Nach zweiwöchiger Zwangspause rolle der Verkehr wieder durch den Rabenauer Grund und planmäßig zwischen Freital-Hainsberg und Dippoldiswalde. Auf der Strecke mussten in den vergangenen Tagen Schwemmgut beseitigt und das Gleisbett auf einer Länge von 200 Metern wieder aufgebaut werden.

Die Rote Weißeritz hatte die Gleise unterspült und den Schotter mitgerissen, wie eine SDG-Sprecherin sagte. Der Schaden wird derzeit auf rund 600.000 Euro geschätzt. Bei der Flutkatastrophe 2002 war die 1881 bis 1883 gebaute Weißeritztalbahn stark zerstört worden. Der 15 Kilometer lange Abschnitt zwischen Freital und Dippoldiswalde wurde bis Ende 2008 für 22 Millionen Euro von Bund und Land rekonstruiert. Bis Ende 2014 soll die restliche Strecke bis Kipsdorf (Landkreis Sächsische Schweiz – Osterzgebirge) wiederaufgebaut werden – für 15 Millionen Euro unter anderem aus dem damaligen Flutfonds. Die Gesamtstrecke ist dann wieder 26,3 Kilometer lang. (dpa)

Artikel-URL: http://www.sz-online.de/sachsen/weisseritztalbahn-faehrt-wieder-600000-euro-schaden-an-strecke-2595242.html

Blicke in den Rabenauer Grund

Am Wochenende bot die SDG fahrten durch den Rabenauer Grund an. Der Wanderweg zwischen Freital und Rabenau ist nach dem Hochwasser gesperrt.

Das bekamen die Fahrgäste zu sehen:

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Erster Arbeitseinsatz nach dem Hochwasser

Am 09.06.2013 fand der erste Arbeitseinsatz von Mitarbeitern der SDG und Mitglieder der IGW zur Beseitigung der Hochwasserschäden statt.

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Weißeritztalbahn erneut Flutopfer

Gleise sind zum Teil unterspült. Eine Reparatur ist derzeit offen. Doch die Bahn fährt – verkürzt, und nur am Wochenende.

06.06.2013 Von Matthias Weigel

Schäden an der Strecke der Weißeritztalbahn: In Spechtritz ist auf etwa 200 Metern der Bahndamm ausgespült. Links im Foto tost die Weißeritz. In der Talsperre wird ordentlich Wasser abgelassen. Foto: Frank Baldauf

 

Bis die Weißeritztalbahn nach dem aktuellen Hochwasser wieder zwischen Freital und Dippoldiswalde schnaufen kann, werden wohl ein paar Wochen ins Land gehen. Wie der Leiter Infrastruktur der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (SDG) Mirko Froß auf Anfrage erklärt, ist die Strecke beschädigt. Das betrifft im Wesentlichen den Kilometer 5,9 bis 6,1 zwischen Rabenau und Spechtritz. Auf über 200 Metern ist hier das Gleisbett ausgespült. Die Hälfte des Schotters und des Unterbaus ist weg. Muss jetzt also wieder aufwendig gebaut werden?

Froß verneint. „Die Reparatur ist durchaus nicht ohne, aber wir reden hier nicht über einen grundsätzlichen Neubau“, sagt er. Noch könne und wolle man nichts Genaueres über Umfang und Dauer sagen. Wer für die Schäden aufkommt, werde derzeit ebenfalls noch geklärt, hieß es. Auf alle Fälle soll es kommende Woche schon Aufräumarbeiten geben. Im Abschnitt zwischen Freital-Hainsberg und Rabenau sind die Schäden eher gering. Dort gibt es an den Brücken kleinere Ausspülungen.

Ob die Brücken standsicher sind, werde heute noch ermittelt, so Froß. Die Begutachtungen könnten erst mit einem weiter abgesunkenen Pegel ausgeführt werden. „Nach den ersten Sichtprüfungen sind wir zuversichtlich. Das sah nicht so schlecht aus“, sagt Froß. Er rechnet nicht mit bösen Überraschungen. Außerdem war die SDG bereits mit einer leichten Diesellok auf dem befahrbaren Teilstück unterwegs – dieser erste Test verlief schon mal positiv.

Der Zugverkehr war mit dem 3. Juni eingestellt worden. Seit Mittwoch fährt ein Schienenersatzverkehr die Haltepunkte bzw. Orte entlang der Strecke an. Werden die Busse aber für Evakuierungsmaßnahmen abgezogen, fallen die Fahrten ersatzlos aus. Fürs Wochenende hat die SDG gestern Sonderfahrten der Bimmel angekündigt. Zwischen Freital und Rabenau fahren jeweils sechs Zugpaare je Tag.

 

Schäden trotz Flutschutz?

In Sachen Hochwasser bleiben dennoch Fragen. Denn der Wiederaufbau der Strecke hatte immer unter der Maßgabe stattgefunden, dass die Bahn dann vor einem 200-jährigen Hochwasser geschützt ist. Nicht zuletzt deswegen waren am Ende auch Mehrkosten ins Feld geführt worden. So kostete der erste Abschnitt knapp 22,5Millionen Euro, 3,5 Millionen mehr als einst vorgesehen. Wie lassen sich da die neuerlichen Schäden erklären? „Wenn wir die Strecke nicht so sicher wieder aufgebaut hätten, würden wir jetzt über ganz andere Schäden reden“, sagt Froß. Und man müsse auch 200 Meter Schaden auf einer insgesamt 15 Kilometer langen Strecke im Verhältnis sehen. Im Übrigen, so Froß, sei die Situation bis zum Überlaufen der Malter am Montag völlig unproblematisch gewesen. Die technische Ausführung des ersten Bauabschnittes hätten sich bei dem Hochwasser bewährt. „In Einzelnen kann man sicher nachbessern. Wie heißt es so schön: Im Nachhinein ist man immer schlauer“, sagt der Infrastrukturchef.

Maßstab soll der Spruch bei der SDG allerdings nicht sein. Deswegen habe sich Froß während des Hochwassers auch den Abschnitt bis Kipsdorf angesehen. Der Wiederaufbau dort ist derzeit in der Planungsphase. „Nach Einschätzung der Situation werden die Lösungen und Erfahrungen aus dem ersten Bauabschnitt auch hier oben funktionieren“, sagt Froß. Details würden bei der Planung noch berücksichtigt. Alles habe natürlich seine Grenzen im Verhältnis von Kosten und Nutzen. Auf alle Extreme vorbereitet sein könne man nicht.

Die Weißeritztalbahn war 2002 vom Hochwasser stark zerstört worden. Es dauerte bis 2008, ehe der erste Bauabschnitt wieder in Betrieb ging. Wegen der alten Flutschäden geht es derzeit aber nur bis Dippoldiswalde. Erst ab 2014/15 soll die 26 Kilometer lange Gesamtstrecke bis Kipsdorf wieder aufgebaut sein. Der Freistaat stellt dafür rund 15 Millionen Euro zur Verfügung. In diesem Jahr feiert die 1883 eröffnete Strecke 130-jähriges Bestehen.

Artikel-URL: http://www.sz-online.de/nachrichten/weisseritztalbahn-erneut-flutopfer-2589631.html

Mit dem OOw bei der Dixieparade in Dresden

Zum 4. Mal beteiligt sich die IGW, auch diesmal wieder mit ihrem offenen Güterwagen, auf dem Tieflader der Pressnitztalbahn GmbH, am Dixieland-Umzug in Dresden.

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Bahnhofsgebäude Dippoldiswalde versteigert

In der letzten Woche wechselte bei einer Versteigerung das Bahnhofsgebäude in Dippoldiswalde den Besitzer.

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Sonderfahrten mit 99 1608

Vom Freitag 05.04. bis Sonntag 07.04.2013 war  die 99 1608, als Ersatz für die defekte IK, zwischen Seifersdorf und Dippoldiswalde im Einsatz.

Am Freitag Morgen in Freital-Hainsberg (oben) und tagsüber in Seifersdorf (unten)

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