Autorenarchiv

Presseinformation des VVO

Presseinformation Schmalspurbahnen im VVO vom 25.02.2015

Nikolauszug 2014

Fotogalerie vom diesjährigen Nikolauszug am 06.12.

Weichenumbau Freital-Hainsberg

Während einer Sperrpause vom 25.11., 21 Uhr bis 27.11., 7 Uhr wurden auf dem Bahnhof Freital-Hainsberg die beiden wichtigsten Weichen getauscht.

Kleinbahnadvent am 29.11. und 30.11.2014

Kleinbahnadvent 2014

 

Weitere Information auf der Internetseite der SDG…

Arbeitseinsatz der IGW

Nicht nur die SDG, sondern auch die Interessengemeinschaft baut während der Fahrpause im November. Defeckte Schwellen  des Normalspurgleises zur Verladerampe im Bahnhof Freital-Hainsberg werden von Mitgliedern der IGW am 8.November ausgebaut. Auch das Dach eines GGw wird gegen eindringendes Wasser gesichert.

Vollsperrung vom 3. bis 21. November wegen Wartungsarbeiten

Aufgrund von Baumaßnahmen wird die Strecke der Weißeritztalbahn im November zeitweilig gesperrt. Nach einer ursprünglichen Planung sollte die Sperrung vom 3. bis 7. November stattfinden.
Quelle: SDG Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH

Sonderzug GmP am 27.09.2014

Fotogalerie

Wie wird die Weißeritztalbahn bis Kipsdorf fahren?

Der Wiederaufbau des oberen Streckenabschnitts läuft jetzt an. Der Betrieb ab 2015 bleibt allerdings weitgehend ungeklärt.

21.08.2014 Von Matthias Weigel

Der Wiederaufbau der Weißeritztalbahn kommt langsam in die Gänge. Nachdem der 15 Kilometer lange Abschnitt von Freital bis Dipps seit 2008 wieder in Betrieb ist, geht es nun um die restlichen gut elf Kilometer bis Kipsdorf. 15 Millionen Euro – vorwiegend Geld vom Freistaat – soll das Vorhaben kosten und Ende 2015 abgeschlossen sein. So weit, so gut. Doch auch 15 Monate vor der geplanten Inbetriebnahme steht immer noch nicht fest, wie die Zugfahrten auf dem oberen Streckenabschnitt einmal laufen und vor allem bezahlt werden sollen.

In der aktuellen Finanzierungsverordnung des Freistaates ist zu den Schmalspurbahnen klar geregelt, dass dem Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) für die Lößnitzgrundbahn und die Weißeritztalbahn jährlich insgesamt 4,2 Millionen Euro als ÖPNV eingesetzt werden müssen. 500.000 Euro sind dabei ab 2015 für den Abschnitt Dippoldiswalde–Kurort Kipsdorf abgestellt, erklärt VVO-Sprecher Christian Schlemper.

Geht der obere Abschnitt in Betrieb, müsste wegen des Mehraufwandes trotz gleichem Budget also irgendwo gekürzt werden. Auch von einem Betrieb an nur 40 Tagen, vorwiegend am Wochenende, war daher schon die Rede. Jedoch: Eine Einigung dazu gibt es nicht. VVO und der Betreiber Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft (SDG) erklären unisono, über Lösungen zu verhandeln. Details will man nicht nennen, weist Nachfragen als „rein spekulativ“ zurück. „Es gibt keine verbindlichen Ergebnisse“, so SDG-Chef Roland Richter. Er sei aber zuversichtlich, bis 2015 ein tragfähiges Konzept vorweisen zu können.

Für den Optimismus sorgt offenbar auch die Hoffnung auf mehr Geld. Derzeit laufen im Bund die Verhandlungen über die Regionalisierungsmittel und deren bundesweite Verteilung – allerdings bleibt ein avisierter Einigungstermin unbekannt, der Ausgang für Sachsen offen. Zumindest hat das Sächsische Wirtschaftsministerium vergangene Woche klargestellt, dass bis 2020 zweckgebunden jährlich 8,74 Millionen Euro, ähnlich viel wie bisher von den Zweckverbänden, für die fünf sächsischen Schmalspurbahnen vorgesehen sind. Damit sei der Betrieb langfristig gesichert und Planungssicherheit gegeben, heißt es.

Für die Bimmel kann das gut sein, wenn der Bund Mittel für Sachsen kürzen würde. Aber auch schlecht, wenn er sie aufstockt und bei den Bahnen dann ob der vorfristigen Festlegung des Freistaates nichts ankommt. Das Finanzierungs-Problem zwischen Kipsdorf und Dipps wird sich nach aktuellem Stand aber so nicht lösen lassen.

Artikel-URL: http://www.sz-online.de/nachrichten/wie-wird-die-weisseritztalbahn-bis-kipsdorf-fahren-2909656.html

Schmalspurfest 2014

Fotogalerie vom Sonntag

 

Fotogalerie vom Sonnabend

Die Weißeritztalbahn hat ein Maskottchen

Seit dem Schmalspurfest 2014 gibt es auch auf der Weißeritztalbahn ein Maskottchen.

Das „Rabenauer Rußhörnchen“ wird in Zukunft besonders die jungen Fahrgäste erfreuen.