Archiv für die Kategorie „Sonstiges“
Sonderverkehr zu Pfingsten
Endlich ist es wärmer, endlich lacht die Sonne – also nichts wie raus: Unser Ausflugstipp ist eine Fahrt mit der Weißeritztalbahn verbunden mit einem Besuch im Lohgerber-Museum Dippoldiswalde oder wollen Sie vielleicht schon „Anbaden“? Mit einem Sprung ins kühle Nass der Talsperre Malter könnte auch das gelingen. Auf jeden Fall bietet sich am Pfingstsonntag und Pfingstmontag öfter die Gelegenheit, der Bimmelbahn einen Besuch abzustatten.
Furrys auf der Weißeritztalbahn
Am Samstag trafen sich 6 „Furrys“ zu einem Suitwalk auf der Weißeritztalbahn.
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Ostersonderzug
Die SDG Organisierte am 21.April 2014 zwei Ostersonderfahrten, jeweils eine am Vormittag und eine am Nachmittag. Der Osterhase „Maxi Möhre“, mit Unterstützung einiger Mitglieder der IGW, versteckte auf der Osterwiese an der Talsperre Malter Überraschungen für die Kinder.
In der Galerie seht Ihr Fotos von beiden Zügen
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Verlängert: Reisen wie in den 1970er Jahren – Altbauwagen im Planbetrieb
Dampflok und Altbauwagen – eine Kombination, die Fahrgäste und Fotofreunde heute nur noch selten im Planbetrieb erleben können.
Wir haben für 2014 zwei feste Zeiträume für den Einsatz der Altbau- und Einheitswagen im täglichen Verkehr geplant.
Vom 15. bis 2. März sowie vom 18. bis 24. Oktober wid die Zuggarnitur durchs Weißeritztal dampfen.
Also steigen Sie ein und reisen mit uns ein Stück in die Vergangenheit.
Daten | Fakten
Termine 201415.02. bis 02.03. sowie 18.10. bis 24.10.2014
Quelle: SDG http://www.weisseritztalbahn.com/aktuelles/v/a/reisen-wie-in-den-1970er-jahren-altbauwagen-im-planbetrieb/26/
Planung für Weißeritztalbahn verzögert sich
SZ-Online vom Freitag, 14.02.2014
Bäume werden in den nächsten Tagen an der Schmalspurstrecke gefällt. Doch sonst ist vom Bau noch nichts zu sehen.
13.02.2014 Von Franz Herz
Der Verkehrsverbund Oberelbe und die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft (SDG) rühren die Werbetrommel für die Weißeritztalbahn, jedoch nur für das untere Teilstück bis Dippoldiswalde. Um den Wiederaufbau auf den oberen elf Kilometern von Dippoldiswalde bis Kipsdorf bleibt es zurzeit ausgesprochen ruhig.
Mirko Froß von der SDG , versichert jedoch, dass die Vorbereitungen für den Wiederaufbau weiter vorangehen. „Es handelt sich aber um Planungsarbeiten. Da sieht man an der Strecke nicht viel davon“, sagt er. Auf gar keinen Fall lässt sich Froß auf einen Termin festlegen, wann die 2013 begonnenen Planungen abgeschlossen sein werden. Es hat im Zug der Arbeiten auch verschiedene Veränderungen gegeben. Die Planer mussten verschiedene Bauwerke gründlicher untersuchen, als erst erwartet. Die Brücken an der Bahnstrecke sind oft 70 Jahre und älter. Auch wurde das Thema Hochwasserschutz nach den Unwettern im Juni 2013 noch einmal neu beleuchtet.
Ursprünglich hat die SDG mit fünf Monaten Planungsdauer gerechnet. Aber das reicht nicht für die komplizierte Aufgabe. Die Planer sind auch auf Zuarbeiten angewiesen. So sind derzeit zwei Brückenüberbauten in Obercarsdorf aufgebockt. Dort werden die Stahlkonstruktionen eingehend untersucht, auch auf verborgene Schäden, und überholt. Das sind alles noch Vorarbeiten, welche Grundlagen für die Planung bringen. Solche Erkenntnisse benötigen die Ingenieure, um die Planung abschließen zu können und auch die voraussichtlichen Kosten für die Bauarbeiten zu schätzen. Ganz offensichtlich wird es noch eine Weile dauern, ehe es die Planung vorliegt. Und selbst wenn die Unterlagen komplett sind, werden noch mehrere Monate ins Land gehen, ehe die Hauptbauarbeiten beginnen können. Denn ein Bauauftrag mit diesem Umfang muss europaweit ausgeschrieben werden. Ein derartiges Verfahren dauert in der Regel vier Monate, befürchtet Frost.
Angesichts dieser Lage muss man nur eins und eins zusammenzählen, um darauf zu kommen, dass es dieses Jahr wahrscheinlich nichts mehr wird mit dem handfesten Wiederaufbau zwischen Dippoldiswalde und Kipsdorf. Doch ein kleiner Schritt zur Bauvorbereitung wird in den nächsten Tagen gemacht. Die Büsche und Bäumchen, die in den letzten Jahren über die Trasse gewachsen sind, werden abgesägt. Solche Arbeiten sind nur von November bis Februar zulässig, daher drängt hier die Zeit. Außerdem ist klar, wenn gebaut werden soll, muss die Trasse frei sein.
Presseinformation

Dresden, 10. Februar 2014
Schmale Spur trotzt schlechtem Wetter
- Bilanz 2013 für Lößnitzgrundbahn und Weißeritztalbahn
- Langer Winter und Juni-Hochwasser führten zu Rückgängen
- 94 Veranstaltungen und Sonderfahrten in der Saison 2014
Die beiden Schmalspurbahnen im Gebiet des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO) präsentierten heute
ihre Bilanz für das Jahr 2013. „Unter den Umständen des vergangenen Jahres sind die Zahlen in
Ordnung“ betont Mirko Froß, stellvertretender Eisenbahnbetriebsleiter der Sächsischen
Dampfeisenbahngesellschaft (SDG). Um auch im Jahr 2014 viele Gäste und Besucher auf schmaler
Spur begrüßen zu können, haben die Eisenbahngesellschaft, der VVO sowie die beiden Vereine einen
umfangreichen Veranstaltungskatalog mit über neunzig Terminen erstellt.
Jahresbilanz 2013
Die Weißeritztalbahn wurde im vergangenen Jahr von rund 135.000 Fahrgästen genutzt. „Das Juni-
Hochwasser hat hier deutliche Spuren hinterlassen: Gegenüber dem Vorjahr mussten wir einen
Rückgang von 13 Prozent hinnehmen“, erläutert Mirko Froß. „Wegen der Hochwasserschäden war
die Bahn im Juni zwei Wochen außer Betrieb, der parallele Wanderweg ist ja sogar erst seit Ende des
Jahres wieder nutzbar.“ Höhepunkt des vergangenen Jahres war das Schmalspurbahn-Festival im Juli.
„Zum 130. Geburtstag der Weißeritztalbahn konnten wir über 12.000 Besucher begrüßen. Das
Festwochenende, an dem auch die Talsperre Malter ihren 100. Geburtstag feierte, hat bewiesen, dass
die Akteure in der Region gemeinsam viel erreichen können“, so Froß.
Mit 234.000 Fahrgästen verzeichnete die Lößnitzgrundbahn einen leichten Rückgang um 4,6 Prozent.
Angesichts der Rekordzahl im Jahr 2012 ist das ein gutes Ergebnis: „Insbesondere der lange Winter
und der durch das Hochwasser verursachte Rückgang bei den Touristenzahlen sind Gründe für den
Dämpfer im vergangenen Jahr“, sagt Froß.
Potenzial sehen die SDG und der VVO insbesondere im Fahrradtourismus: „Die Zahl der
mitgenommen Räder ist nach wie vor recht gering“, betont Mirko Froß. „Dabei fahren die Züge mit
Packwagen, die die Mitnahme ganz bequem ermöglichen. Wir werden die guten Angebote daher
gemeinsam in diesem Jahr noch stärker vermarkten.“
Zur intensiven Vermarktung gehört auch in der kommenden Saison ein umfangreicher Katalog an
Veranstaltungen, Wanderungen und Sonderfahrten mit und rund um die historischen Bahnen. Darüber
hinaus hat die SDG die Kooperation mit dem Tourismusverband Erzgebirge ausgebaut um die
Bekanntheit der Weißeritztalbahn weiter zu steigern: „Seit dem 1. Januar 2014 gilt die
Erzgebirgscard auf der Weißeritztalbahn für eine Hin- und Rückfahrt“, erläutert Mirko Froß. „Dieses
insbesondere für Touristen gestaltete Angebot bietet sich besonders in Kombination mit einem Besuch
weiterer Sehenswürdigkeiten, Bädern und Museen an.“
Radeburger Karnevalsumzug
„Willkommen in der Bunten RABUblik“ heißt es am 2. März in Radeburg. Unter diesem Motto setzt
sich um 14 Uhr in der Zillestadt Sachsens größter Straßenumzug in Bewegung. Zur stressfreien Anreise
fahren zwei Züge um 12.35 und 12.58 Uhr in Radebeul Ost los, die pünktlich vor Beginn des Umzugs
in Radeburg eintreffen. Auch zur Rückfahrt setzen die SDG und die Traditionsbahn Radebeul e.V. mehr
Züge ein. Die Karnevalisten können 17.05, 17.33 sowie 19.00 Uhr unter Dampf ab Radeburg zurück
nach Radebeul fahren.
Schmalspurbahn-Festivals
Vom 20. bis 21. September steht auf der Lößnitzgrundbahn einer der Höhepunkte der kommenden
Saison auf dem Programm: Das 10. Schmalspurbahn-Festival ist gleichzeitig die Feier zum
130. Geburtstag des „Lößnitzdackels“. Nachdem im vergangenen Jahr mehr als 10.000 Besucher
begrüßt werden konnten, verwandeln sich auch 2014 die Bahnhöfe in Radebeul Ost, Moritzburg und
Radeburg in Stationen voller Leben. Gemeinsam mit der Traditionsbahn Radebeul und dem VVO
gestaltet die SDG derzeit ein buntes Programm. Ein weiterer Grund für den Besuch der Region an
diesem Wochenende sind die Feierlichkeiten zu „725 Jahre Radeburg“.
Im Rabenauer Grund wird traditionell schon im Sommer gefeiert. Vom 19. bis 20. Juli steht die
Weißeritztalbahn während des 6. Schmalspurbahn-Festivals im Mittelpunkt. Im Rahmen der
1. Erzgebirgischen Eisenbahn- und Oldtimererlebnistage laden die SDG, der VVO und die
Interessengemeinschaft Weißeritztalbahn (IGW) wieder zu einem Fest für die ganze Familie ein.
Während beider Festivals werden traditionsreiche Lokomotiven wie die sächsische IV K Nr. 176 in der
typischen grünen Farbgebung oder Dieselloks vom Typ L 45 H zum Einsatz kommen und, fast schon
traditionell, die Herzen vieler Fans wieder höher schlagen lassen.
Programm-Höhepunkte
Bereits Mitte April bieten die Osterfeiertage Gelegenheit für Streifzüge in der Region. Insbesondere für
Familien lohnt der Ausflug mit den Schmalspurbahnen, denn auf die jungen Fahrgäste wartet der
Osterhase, um bei der Eiersuche zu helfen. Die Fahrgäste der Lößnitzgrundbahn können den Hasen
von Samstag bis Montag erleben, auf der Weißeritztalbahn haben sie am Ostermontag Gelegenheit
dazu.
„Am Wochenende 3. und 4. Mai steht auf der Lößnitzgrundbahn wieder das große Anradeln mit
kostenloser Fahrradmitnahme auf dem Programm“ erläutert Gabriele Clauss, Abteilungsleiterin
Marketing im VVO. „Der VVO und die SDG laden im Anschluss an die geführten Fahrradtouren
wieder zum gemeinsamen Ausklang am Bahnhof Moritzburg ein“.
Dass Schmalspurbahnen und Musik gut zusammen passen, unterstreichen drei besondere Angebote in
diesem Sommer. Am 22. Juni lädt die SDG gemeinsam mit dem Dresdner Kreuzchor zum
Volksliedersingen an der Weißeritztalbahn ein. „Die Premiere dieser Veranstaltung fiel im
vergangenen Sommer buchstäblich ins Wasser“, betont Mirko Froß. „Umso mehr freuen wir uns, dass
wir gemeinsam mit dem Kreuzchor einen neuen Termin finden konnten.“ Weniger der eigene Gesang
als vielmehr das entspannte Zuhören munterer Dixie-Klänge im offenen Wagen bieten die Vereine an:
Die Traditionsbahn Radebeul ist am 31. August zwischen Radebeul und Radeburg und die
Interessengemeinschaft Weißeritztalbahn am 21. Juni zwischen Freital-Hainsberg und Dippoldiswalde
mit ihren Dixie-Zügen unterwegs.
Alljährlich sind die Zuckertütenfahrten ein großer Erfolg für beide Schmalspurbahnen und aus dem
Veranstaltungskalender nicht mehr wegzudenken. Auch zum Schuljahresbeginn am 30. August 2014
sind alle Schulanfänger an ihrem großen Tag wieder gratis auf den Bahnen unterwegs.
Auch die Freunde von Bier und Wein kommen an Bord der Schmalspurbahnen auf Ihre Kosten: An
acht Terminen bietet der Veranstalter Sachsenträume „Weingenuss auf schmaler Spur“ zwischen
Radebeul Ost und Radeburg an. Das Programm „Braumeisters Dampfzug“ kann man an zehn
Terminen zwischen Freital-Hainsberg und Dippoldiswalde genießen. Am 19. April startet die
Weinverkostung edler Tropfen aus der Region an Bord der Lößnitzgrundbahn und am 21. April der
erste Dampfzug des Braumeisters auf der Weißeritztalbahn.
Die Wanderungen durch den Rabenauer Grund haben bereits in den vergangenen Jahren viele
Anhänger gefunden und werden auch in diesem Jahr zu allen Jahreszeiten angeboten.
Zusätzliche Hinweise
Unter www.loessnitzgrundbahn.de und www.traditionsbahn-radebeul.de sowie
www.weisseritztalbahn.com und www.weisseritztalbahn.de gibt es einen Überblick über
alle Veranstaltungen entlang der jeweiligen Schmalspurbahn. Wer sich für „Braumeisters Dampfzug“,
den „Weingenuss auf schmaler Spur“ oder „Bergmanns Glück Auf“ anmelden oder für eine Gruppe
ein besonderes Schmalspurbahnerlebnis organisieren will, wendet sich an den Kooperationspartner
des VVO, die Firma Sachsenträume, die online unter www.sachsen-traeume.de zu erreichen ist.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Mirko Froß
Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH (SDG)
Leiter Infrastruktur
Telefon: 035207/89 29-0
www.loessnitzgrundbahn.de
www.weisseritztalbahn.com
Christian Schlemper
Verkehrsverbund Oberelbe (VVO)
Pressesprecher
Telefon: 0351/852 65 12
presse@vvo-online.de
www.vvo-online.de
Reisen wie in den 1970er Jahren – Altbauwagen im Planbetrieb
Dampflok und Altbauwagen – eine Kombination, die Fahrgäste und Fotofreunde heute nur noch selten im Planbetrieb erleben können.
Wir haben für 2014 zwei feste Zeiträume für den Einsatz der Altbau- und Einheitswagen im täglichen Verkehr geplant.
Vom 15. bis 21. Februar sowie vom 18. bis 24. Oktober wid die Zuggarnitur durchs Weißeritztal dampfen.
Also steigen Sie ein und reisen mit uns ein Stück in die Vergangenheit.
Preis: lt. gültigem Tarif
Plakat: Plakat Albauzug (1.0 MB)
Quelle: SDG http://www.weisseritztalbahn.com/aktuelles/v/a/reisen-wie-in-den-1970er-jahren-altbauwagen-im-planbetrieb/26/
IK verlässt Freital-Hainsberg
Die I K Nr. 54 hat heute früh Freital-Hainsberg in Richtung Jöhstadt verlassen. Sie war seit den Sonderfahrten im Oktober im Lokschuppen untergestellt.
