Autorenarchiv
Probe- und Dankeschönfahrt vor dem Schmalspurfest
Am Vorabend des Schmalspurfestes absolvierte die Gastlok Aquarius C mit der Besatzung aus Rügen ihre Probefahrt. Diese Fahrt wurde auch gleichzeitig für die Helfer und Mitarbeiter des Schmalspurfestes als Dankeschönfahrt genutzt. Dafür gab es auf dem Bahnhof Seifersdorf einen längeren Aufenthalt mit Wurst vom Grill und Getränken.
Ostersonderzug
Die SDG Organisierte am 21.April 2014 zwei Ostersonderfahrten, jeweils eine am Vormittag und eine am Nachmittag. Der Osterhase „Maxi Möhre“, mit Unterstützung einiger Mitglieder der IGW, versteckte auf der Osterwiese an der Talsperre Malter Überraschungen für die Kinder.
In der Galerie seht Ihr Fotos von beiden Zügen
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Wiederaufbau der Weißeritztalbahn beginnt im Mai
SZ vom Mittwch, 12.03.2014
Die von der Augustflut 2002 zerstörte Weißeritztalbahn wird bis zur Endstation in Kipsdorf im Osterzgebirge wiederaufgebaut. Nach Angaben des sächsischen Wirtschaftsministeriums vom Mittwoch starten die Bauarbeiten im Mai. Zurzeit ist aber noch unklar, wann auf der Strecke Dippoldiswalde – Kipsdorf wieder von Dampfloks gezogene Züge rollen.
Die Strecke Freital – Dippoldiswalde wurde bereits 2008 wieder in Betrieb genommen. Zu den Gesamtkosten des Wiederaufbaus gab es zunächst keine Angaben. Nach früheren Berichten ist für den Abschnitt ab Dippoldiswalde kein Linienverkehr vorgesehen. Geplant sind zeitlich beschränkte Angebote für Touristen. Ab Mai soll bei Schmiedeberg die Brücke über die B171 höher wiederaufgebaut werden, um den Hochwasserschutz zu verbessern. Andere Arbeiten starten, sobald es das Wetter zulässt, hieß es. (SZ)
Planung für Weißeritztalbahn verzögert sich
SZ-Online vom Freitag, 14.02.2014
Bäume werden in den nächsten Tagen an der Schmalspurstrecke gefällt. Doch sonst ist vom Bau noch nichts zu sehen.
13.02.2014 Von Franz Herz
Der Verkehrsverbund Oberelbe und die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft (SDG) rühren die Werbetrommel für die Weißeritztalbahn, jedoch nur für das untere Teilstück bis Dippoldiswalde. Um den Wiederaufbau auf den oberen elf Kilometern von Dippoldiswalde bis Kipsdorf bleibt es zurzeit ausgesprochen ruhig.
Mirko Froß von der SDG , versichert jedoch, dass die Vorbereitungen für den Wiederaufbau weiter vorangehen. „Es handelt sich aber um Planungsarbeiten. Da sieht man an der Strecke nicht viel davon“, sagt er. Auf gar keinen Fall lässt sich Froß auf einen Termin festlegen, wann die 2013 begonnenen Planungen abgeschlossen sein werden. Es hat im Zug der Arbeiten auch verschiedene Veränderungen gegeben. Die Planer mussten verschiedene Bauwerke gründlicher untersuchen, als erst erwartet. Die Brücken an der Bahnstrecke sind oft 70 Jahre und älter. Auch wurde das Thema Hochwasserschutz nach den Unwettern im Juni 2013 noch einmal neu beleuchtet.
Ursprünglich hat die SDG mit fünf Monaten Planungsdauer gerechnet. Aber das reicht nicht für die komplizierte Aufgabe. Die Planer sind auch auf Zuarbeiten angewiesen. So sind derzeit zwei Brückenüberbauten in Obercarsdorf aufgebockt. Dort werden die Stahlkonstruktionen eingehend untersucht, auch auf verborgene Schäden, und überholt. Das sind alles noch Vorarbeiten, welche Grundlagen für die Planung bringen. Solche Erkenntnisse benötigen die Ingenieure, um die Planung abschließen zu können und auch die voraussichtlichen Kosten für die Bauarbeiten zu schätzen. Ganz offensichtlich wird es noch eine Weile dauern, ehe es die Planung vorliegt. Und selbst wenn die Unterlagen komplett sind, werden noch mehrere Monate ins Land gehen, ehe die Hauptbauarbeiten beginnen können. Denn ein Bauauftrag mit diesem Umfang muss europaweit ausgeschrieben werden. Ein derartiges Verfahren dauert in der Regel vier Monate, befürchtet Frost.
Angesichts dieser Lage muss man nur eins und eins zusammenzählen, um darauf zu kommen, dass es dieses Jahr wahrscheinlich nichts mehr wird mit dem handfesten Wiederaufbau zwischen Dippoldiswalde und Kipsdorf. Doch ein kleiner Schritt zur Bauvorbereitung wird in den nächsten Tagen gemacht. Die Büsche und Bäumchen, die in den letzten Jahren über die Trasse gewachsen sind, werden abgesägt. Solche Arbeiten sind nur von November bis Februar zulässig, daher drängt hier die Zeit. Außerdem ist klar, wenn gebaut werden soll, muss die Trasse frei sein.
IK verlässt Freital-Hainsberg
Die I K Nr. 54 hat heute früh Freital-Hainsberg in Richtung Jöhstadt verlassen. Sie war seit den Sonderfahrten im Oktober im Lokschuppen untergestellt.
Die Erzgebirgscard gilt ab sofort auf der Weißeritztalbahn
Quelle: weisseritztalbahn.com
Seit 1. Januar gilt die Erzgebirgscard des Tourismusverbandes Erzgebirge auch auf der Weißeritztalbahn. Jeweils eine Hin- und Rückfahrt auf der Schmalspurbahn ins Osterzgebirge ist nun mit der Erzgebirgscard möglich. Wie wäre die Kombination: Eine Fahrt mit der Bimmelbahn bis nach Malter, dann ein schöner Spaziergang ins Erlebnisbad Paulsdorf, dort mit der Erzgebirgscard kostenfreien Eintritt erhalten und dann wieder zurück mit der Weißeritztalbahn. So lässt sich der Tagesausflug gut gestalten. Die Erzgebirgscard nebst einer Broschüre mit den beteiligten Partner gibt es im Fahrkarten- und Souvenirverkauf der IG Weißeritztalbahn.
Weitere Informationen zur Erlebnis-Karte im Erzgebirge finden Sie hier oder unterwww.tourismus-erzgebirge.de – die Seite des Tourismusverbandes Erzgebirge.
Nikolausfahrt am 07.12.2013
Wie jedes Jahr, organisierte die IGW wieder einen Nikolaussonderzug. Im ausverkauften Sonderzug ging es mit dem Nikolaus nach Dippoldiswalde. Unterwegs verteilte er die von den Eltern/ Großeltern mitgebrachten Geschenke an die Kinder und auch mancher Erwachsene erhielt eine Überraschung. In Dippoldiswalde gab es dann für jeden Teilnehmer in der Gaststätte Reichskrone Kaffee, Kakao und Stollen. Nach dem Besuch des Weihnachtsmarktes ging es wieder zurück nach Freital.
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Bis zum nächsten Jahr am 06.12.2014
Diesel und IV K im Einsatz
Am 7. Dezember wurden die Diesellok und die IV K in Doppelbespannung eingesetzt. Die IG Weißeritztalbahn hatte den Nikolaussonderzug bestellt und für den Planzug war keine einsatzfähige VII K bereit. So kam die Diesellok als Zuglok und die IV K als Heizlok für die Wagen zu Einsatz.
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