Autorenarchiv
Mit dem Märchenzug durchs Weißeritztal
Dippoldiswalde
16.07.2013
Die Weißeritztalbahn dampft am Freitag wieder mit einem Märchenzug durch den Rabenauer Grund. In einem bunt geschmückten Wagen erwartet die kleinen Mitfahrer eine Märchenerzählerin mit ihren musikalischen Gesellen sowie ein kleiner Imbiss und viele Überraschungen. Der Zug setzt sich um 15 Uhr am Bahnhof in Dippoldiswalde in Bewegung und kehrt gegen 17.27 Uhr nach Dipps zurück.
Wer mitfahren möchte, muss sich zuvor beim Tourismusverband anmelden. Die Fahrt kostet pro Kind sieben Euro. Ist es älter als sechs Jahre, muss noch eine Fahrkarte gekauft werden, informiert Anke Eichler vom Tourismusverband. Den Märchenzug gibt es seit 2012. Initiiert wurde er von der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft, der IG Weißeritztalbahn und dem Tourismusverband. (SZ/mb)
Anmeldung: 03504 614877 oder 03504 614878
dippoldiswalde@erzgebirge-tourismus.de
Loks dampfen wieder durch den Rabenauer Grund
Freital/Dippoldiswalde
Am 20. und 21.Juli findet das Schmalspurbahnfestival statt. Grund zum Feiern gibt es dieses Jahr gleich doppelt.
15.07.2013 Von Verena Weiß
Einen treffenderen Ort hätten sich die Veranstalter nicht überlegen können. Um das Programm für das bevorstehende Schmalspurbahnfestival vorzustellen, wurde die Presse auf schmale Spur geschickt, in einem der bekannt grünen Waggons der Weißeritztalbahn.
Doch so selbstverständlich die Runde zusammenfand: Dass die Loks zum Festwochenende, am 20. und 21.Juli, überhaupt über die Gleise rollen können, ist alles andere als selbstverständlich. „Ein paar Zentimeter mehr und alles wäre anders“, sagt Christian Schlemper vom Verkehrsverbund Oberelbe (VVO). Das Juni-Hochwasser hat auch den Rabenauer Grund erfasst und den alljährlichen Festivalplänen fast einen Strich durch die Rechnung gemacht. Umso erfreulicher zeigen sich die Organisatoren, die Tradition trotz Hochwasserschäden auch in diesem Jahr fortsetzen zu können. Diesen Beitrag weiterlesen »
Der Wanderweg im Rabenauer Grund ist weiter gesperrt
Pressemitteilung der Stadt Rabenau
Information zum Wanderweg im Rabenauer Grund
Aufgrund der Ereignisse Anfang Juni kam es im Bereich des Rabenauer Grundes zu größeren Schäden an den Wanderwegen. Eine erste Schadenserfassung durch den Staatsbetrieb Sachsenforst und die Landestalsperrenverwaltung hat gezeigt, dass man aus derzeitiger Sicht im Abschnitt von der Rabenauer Mühle bis zum Weißeritzpark in Freital eine längere Sperrung aufgrund der bestehenden Gefahren aufrecht erhalten muss. Im Abschnitt von Seifersdorf bis Rabenau soll eine zeitnahe Lösung zur Freigabe des Weges gefunden werden. Somit ist die vorliegende Allgemeinverfügung noch immer in Kraft, d.h. es sind sämtliche Waldflächen und sämtliche nicht dem öffentlichen Verkehr gewidmete Wege in den Wäldern gem. §13 Abs.1 und § 50 Abs. 1 Nr.1 SächsWaldG in diesem Gebiet gesperrt.
Trotz der Sperrung der Wanderwege entlang der Weißeritztalbahn ist ein Ausflug in die Stuhlbauerstadt Rabenau lohnenswert. Sei es ein Besuch des Deutschen Stuhlbaumuseums, eine Fahrt mit der Weißeritztalbahn oder eine Wander- oder Radwanderung auf den zahlreichen gut beschilderten Wanderwegen rund um Rabenau. Natürlich lassen sich diese Aktivitäten auch wunderbar miteinander kombinieren.
Historische Plätze und Gebäude in der Stuhlbauerstadt Rabenau, wie das markante Schulgebäude oder die wiedererrichtete Postmeilensäule lassen sich auf den zwei ausgewiesenen Spazierstockwegen erkunden. Für müde Wanderer lädt das Museums Café, neben Restaurants und Gasthäusern, immer mittwochs und sonntags von 14 bis 18 Uhr direkt am Markt zur Einkehr ein.
Tipps und Informationen
sowie Wandertourenempfehlungen erhalten Sie im Fremdenverkehrsamt Rabenau.
Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 9-12 Uhr und 12.30-15 Uhr sowie Fr 9-11.30 Uhr
Presseinfo des Landratsamtes vom 03.06.2013 – H-012/2013
Quelle: www.rabenau.net
5. Schmalspurbahn-Festival am 20. und 21. Juli 2013 entlang der Weißeritztalbahn
Unter dem Motto „130 Jahre „Weißeritztalbahn“ findet am 20. und 21. Juli das Schmalspurbahn-Festival statt. Auf schmaler Spur verkehren an diesem Wochenende neben den planmäßigen Dampfzügen besondere Zuggarnituren aus verschiedenen Epochen.
Am 20. und 21. Juli wird auf und entlang der Weißeritztalbahn gefeiert. Zahlreiche Attraktionen an sieben Stationen locken Groß und Klein zu Deutschlands dienstältester Schmalspurbahn.
Die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft (SDG), der Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) und seine Partner haben ein umfangreiches Programm mit zusätzlichen historischen Dampfzügen.
Die Palette der Programmpunkte ist groß: Als besonderes musikalisches Highlight werden am Sonnabend Achim Menzel und am Sonntag Peter Tschernig für Unterhaltung sorgen. Neben Feuerwehrpräsentationen, viele Aktionen für Kinder, gibt es traditionell den Sonderzug zum Feuerwerk „Malter in Flammen“ am Sonnabend, 20. Juli, 20.55 Uhr ab Freital-Hainsberg.
Tipp:
Kinder bis 14 Jahre können in Begleitung eines Erwachsenen auf der Weißeritztalbahn am gesamten Festwochenende kostenfrei mitfahren.
Weitere Informationen
http://www.weisseritztalbahn.com/
Pressemitteilung des VVO und der SDG vom 11.07.2013
Quelle: http://www.vvo-online.de
Hochwasserschutz hat sich bewährt
Die ersten Schäden an der Trasse der Weißeritztalbahn sind behoben. Für die weiteren Arbeiten fehlt noch das Geld.
07.07.2013

Anders als bei der Flut 2002 ging das jüngste Hochwasser für die Weißeritztalbahn relativ glimpflich ab. Über die Gründe und das weitere Baugeschehen an der Bahnstrecke sprach die SZ mit Geschäftsführer Roland Richter von der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft, welche die Weißeritztalbahn betreibt.
Herr Richter, was ging Ihnen durch den Kopf, als Sie mitbekamen, dass erneut ein Hochwasser die Weißeritztalbahntrasse getroffen hat?
Das hatte sich ja angebahnt. Ich war an dem Sonntag, als nach den starken Regenfällen das Wasser der Talsperre Malter unkontrolliert ablief, selber vor Ort. Wir mussten erst kurz vorher das geplante Volksliedersingen mit dem Dresdner Kreuzchor in und an der Bahn absagen. Ich war auch im Rabenauer Grund und habe mir die Sache angeschaut, das sah schon bedenklich aus. In so einer Situation hofft man nur, dass die Maßnahmen, die nach 2002 für einen besseren Hochwasserschutz getroffen wurden, etwas bringen.
Hat sich diese Hoffnung erfüllt?
Ja, die Maßnahmen haben auf jeden Fall etwas gebracht. Es hat weniger gravierende Schäden gegeben als 2002.
Was hat das Hochwasser angerichtet?
Die Schäden lassen sich in zwei Komplexe aufteilen. Zum einen wurde das Gleis zwischen Rabenau und Spechtritz auf einer Länge von rund 200 Metern unterspült. Der Pegel war durch den unkontrollierten Ablauf aus der Talsperre höher gestiegen als unsere Gabionen. Das Wasser hat den Schotter rausgeschwemmt und auf 200 Metern verteilt. Diese Schäden sind inzwischen behoben. Seit dem 15. Juni fährt die Bahn wieder. Der andere Teil der Schäden betrifft hauptsächlich die Außenseiten des Flusslaufes. Teilweise wurden Brückenfundamente freigespült und Böschungen beschädigt. Diese Schäden werden behoben, sobald das Geld dafür da ist und wir mit der erforderlichen Technik an die Bauwerke kommen. Die gesamte Schadenshöhe liegt bei ungefähr 600000 Euro. Das ist aber nur eine erste Schätzung.
Muss der Bahnbetrieb für die weiteren Bauarbeiten noch einmal unterbrochen werden?
Das lässt sich jetzt noch nicht so genau sagen. Wir wollen aber auf alle Fälle lange Sperrungen vermeiden.
Sie sprachen von den Maßnahmen, die nach 2002 für mehr Hochwasserschutz an der Bahnstrecke zwischen Freital-Hainsberg und Dippoldiswalde ergriffen wurden. Waswurde getan?
Bei einem Hochwasser spielen immer die Brücken und Durchlässe eine wichtige Rolle. Vor 2002 gab es etliche Brücken mit mehreren kleinen Bögen, teilweise standen auch Fundamente direkt im Wasser. Die hat es damals bei der Flut weggeschwemmt. Das wurde beim Wiederaufbau geändert. Die Brückenbögen überspannen jetzt den Fluss komplett, damit stehen auch keine Fundamente mehr mitten im Wasser. Bewährt hat sich auch der Bau stabiler Stützmauern mit Betoneinfassung anstelle der Natursteinmauern. Ein gutes Beispiel dafür ist die große Stützwand an der Rabenauer Mühle. Es hat sich auch gezeigt, dass einige Maßnahmen, die wir bis jetzt nicht mit abrechnen konnten, großen Anteil daran hatten, dass es zu wesentlich weniger Schäden gekommen ist. Wir sind deshalb jetzt dabei, mit dem Wirtschaftsministerium über die Übernahme der Kosten auch für diese Maßnahmen zu verhandeln.
Was sind das für Maßnahmen?
Das sind zum Beispiel die Wasserbausteine. Dabei handelt es sich um große Felsbrocken, die im Flussbett liegen und die Fließgeschwindigkeit des Wassers und somit die Abströmung an die Bauwerke verringern. Vor Bauwerken schützen sie vor Aus- und Hinterspülungen, den sogenannten Kolken, und gewährleisten somit die Standsicherheit der Bauwerke. Außerdem wurden auch die Widerlager der Brücken mit Beton verstärkt.
Während zwischen Freital und Dipps neue Hochwasserschäden an der Bahnstrecke beseitigt werden müssen, hat sich zwischen Dipps und Kipsdorf bei den alten von 2002 noch nicht viel getan. Wie geht es hier weiter?
In diesem Jahr soll damit begonnen werden, das Baufeld freizumachen und die Trasse von Bewuchs freizuschneiden..
Was hat den Baubeginn verzögert?
Die Verzögerung gab es bei der Ausschreibung und der Vergabe der Planungsleistungen. Ein unterlegener Bieter hatte ein Prüfungsverfahren für die Vergabe angestrengt. Das ist jetzt aber abgeschlossen.
Wie sieht die weitere Zeitschiene aus?
Die Hauptbauleistungen sollen zu Beginn der Bausaison 2014 starten. Das Bauende ist für 2015 geplant.
Eher zweite Jahreshälfte?
Ja, eher für die zweite Jahreshälfte.
Das Gespräch führte Regine Schlesinger.
Presseinformation
Annaberg-Buchholz und Dresden, 14. Juni 2013
Wieder planmäßig Dampf im Rabenauer Grund
Weißeritztalbahn nach Beseitigung der Flutschäden wieder unterwegs
Nach der Überflutung der dienstältesten Schmalspurbahn Deutschlands in der letzten Woche
musste die Weißeritztalbahn zwei Wochen pausieren. Nach Beseitigung der
Hochwasserschäden stehen die historischen Lokomotiven ab morgen wieder unter Dampf.
In den letzten sechs Tagen wurden die Hochwasserschäden an der Schmalspurbahn
beseitigt. „Dazu kam auch unser Schwellenwechsler zum Einsatz“, erläutert Mirko Froß,
stellvertretender Betriebsleiter der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (SDG). „Seit
vergangenem Samstag arbeiteten täglich zehn Personen an der Strecke, die in der kurzen
Zeit viel geleistet haben.“ Insbesondere bei der Beseitigung des Schwemmguts und den
umfangreichen Aufräumarbeiten erhielt die SDG viel Unterstützung durch Vereinsmitglieder
der Interessengemeinschaft Weißeritztalbahn e. V. „Schließlich wurden durch unser eigenes
Personal und mit Hilfe von Fachfirmen aus Bautzen und Dürrröhrsdorf die Gleise gerichtet und
gestopft“, so Mirko Froß. Der Gesamtschaden, der durch das Hochwasser entstand, beläuft
sich ersten Schätzungen zu Folge auf rund 600.000 Euro.
Die Weißeritztalbahn kann daher ab Samstag wieder planmäßig zwischen Freital-Hainsberg
und Dippoldiswalde. Damit finden auch alle Veranstaltungen, unter anderem Braumeisters
Dampfzug am Sonntag wie geplant statt. „Für Wanderer gibt es noch einen
Wehmutstropfen: Die Wanderwege im Rabenauer Grund sind noch gesperrt“, sagte
Gabriele Clauss, Marketingleiterin des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO). „Aber auch die
Wander- und Radwege in der Dippoldiswalder Heide oder in Richtung Tharandt und
Höckendorf bieten viele Möglichkeiten, die Schmalspurbahn mit sportlicher Freizeit zu
verbinden.“ Eine Radwanderkarte mit zwei Touren erhalten Interessierte beim Zugpersonal.
Der Fahrplan ist auf den Internetseiten der Weißeritztalbahn unter
www.weisseritztalbahn.com sowie des Verkehrsverbundes unter www.vvo-online.de
veröffentlicht.
Informationen gibt es auch telefonisch bei der SDG unter 035207/89290
sowie an der VVO-InfoHotline unter 0351 / 852 65 55.
Mirko Froß
Leiter Infrastruktur
Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH (SDG)
Telefon: 035207/89 29-0
Internet: www.sdg-bahn.de oder Christian Schlemper Pressesprecher Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) Telefon: 0351/852 65 12 Internet: www.vvo-online.de Quelle: http://www.vvo-online.de/download/pressemitteilungen/130614_PI_Planverkehr_WTB.pdf
Bimmel wieder unter Dampf
Die unterspülten Gleise sind repariert. Insgesamt ist von 600000 Euro Schaden die Rede.
14.06.2013 Von Matthias Weigel

Die Weißeritztalbahn kann ab dem heutigen Sonnabend wieder planmäßig zwischen Freital-Hainsberg und Dippoldiswalde dampfen. Damit finden auch alle Veranstaltungen, unter anderem Braumeisters Dampfzug am Sonntag, wie geplant statt. „Für Wanderer gibt es noch einen Wermutstropfen: Die Wanderwege im Rabenauer Grund sind noch gesperrt“, sagte Gabriele Clauss vom Verkehrsverbund Oberelbe (VVO). „Aber auch die Wander- und Radwege in der Dippoldiswalder Heide oder in Richtung Tharandt und Höckendorf bieten viele Möglichkeiten, die Schmalspurbahn mit sportlicher Freizeit zu verbinden.“ Eine Radwanderkarte mit zwei Touren erhalten Interessierte beim Zugpersonal. In den letzten sechs Tagen wurden die Hochwasserschäden an der Schmalspurbahn beseitigt. „Seit vergangenem Sonnabend arbeiteten an der Strecke täglich zehn Personen, die in der kurzen Zeit viel geleistet haben“, erläutert Mirko Froß, stellvertretender Betriebsleiter der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (SDG). Insbesondere bei der Beseitigung des Schwemmguts und den umfangreichen Aufräumarbeiten erhielt die SDG viel Unterstützung durch Vereinsmitglieder der Interessengemeinschaft Weißeritztalbahn. „Schließlich wurden durch unser eigenes Personal und mithilfe von Fachfirmen Gleise gerichtet und gestopft“, so Mirko Froß. Vor allem zwischen Rabenau und Spechtritz hatte das Hochwasser gewütet und über 200 Meter Gleis ausgespült. Die Strecke war daher gesperrt, es gab Schienenersatzverkehr.
Der Gesamtschaden, der durch das Hochwasser entstand, beläuft sich ersten Schätzungen zufolge auf rund 600000 Euro. Dazu gehören auch Schäden an den Brücken, Widerlagern, Mauern und den Uferbereichen an den Bauwerken. Die Standsicherheit sei aber nicht gefährdet, hieß es. Wie lange die Reparaturarbeiten an den Schäden dauern, konnte Froß noch nicht sagen. Auch die Finanzierung werde derzeit noch geprüft. Die Schadenssumme sei bei den relevanten Stellen aber bereits angemeldet.
„Lückenschluss“
Am 12.06.13 um 12.12 Uhr konnte der Arbeitszug erstmals den Instand gesetzten Gleisabschnitt befahren.
Auf 200 Metern war ein Passieren nach dem Hochwasser ab 03.06.13 nicht mehr möglich.
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Bauarbeiten 11.06.2013
Ein paar Fotos von den Bauarbeiten zwischen Kilometer 5,9 und 6,1.
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Rabenau
Brücken sind sicher, Sonderzüge fahren
07.06.2013
Ein Brückenprüfer hat gestern bestätigt, dass die Strecke der Weißeritztalbahn im Rabenauer Grund sicher ist, teilt Mirko Froß, der stellvertretende Eisenbahnbetriebsleiter der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft mit. Der Fachmann hat nach dem Hochwasser alle Brücken geprüft und kam zu dem positiven Teilergebnis. Das heißt, auf der Strecke zwischen Freital und Rabenau können wieder Züge fahren. Das nutzen der Verkehrsverbund und die Dampfeisenbahngesellschaft und lassen dieses Wochenende 24 Sonderzüge rollen. Sie starten an beiden Tagen um 10 Uhr in Freital-Hainsberg und fahren dann im 1,5-Stunden-Takt. Der letzte Zug fährt um 17.30Uhr von Rabenau zurück.
Die Busse, die als Ersatzverkehr auf der ganzen Strecke zwischen Hainsberg und Dippoldiswalde fahren, bleiben weiterhin im Einsatz. Die weitere Strecke muss erst instand gesetzt werden, ehe die Züge wieder bis Dipps rollen. (SZ/fh)